Dieses Treueprogramm hat alle Erwartungen übertroffen. Im Rahmen von „Tops&More” können Underberg-Fans seit 22 Jahren die Kapseln der legendären 20ml-Portionsflaschen einschicken und dafür attraktive Prämien erhalten. Jeden Monat treffen aus aller Welt mehr als eine Million der grünen Flaschenverschlüsse mit dem roten Siegelzeichen in Rheinberg ein. Underberg-Fan Matthias Henningsen aus Lehrte in der Nähe von Hannover durchbrach in diesem Jahr eine Schallmauer: Eine seiner eingesandten Kapseln war die 200-millionste, die seit 2002 in Rheinberg eingegangen ist.
Die Familie Underberg und das Team Underberg nahmen diesen Meilenstein zum Anlass, den 59-jährigen Berufsschullehrer zusammen mit seiner Frau nach Rheinberg ins Stammhaus einzuladen. Neben dem Riesenkräutermobil XXL, der hochwertigsten Prämie von „Tops&More“, durften sich die beiden über eine exklusive Führung durch das Underberg Stammhaus freuen. Dr. Hubertine Underberg-Ruder, Vertreterin der fünften Familiengeneration, ließ es sich nicht nehmen, den beiden treuen Underberg-Fans einen Blick hinter die Kulissen des historischen Gebäudes zu ermöglichen.
Emil Underberg rief „Tops&More“ ins Leben
„Mein Vater Emil Underberg hat vor über 20 Jahren dieses Programm ins Leben gerufen“, erzählt Dr. Underberg-Ruder. „Es überrascht uns immer wieder, welche Bedeutung ‚Tops&More‘ für die Underberg-Community hat. Diese grünen Kapseln bringen Menschen zusammen, die Fans tauschen sich über die Prämien aus, sammeln oft gemeinsam und sind verbunden durch ihre Leidenschaft für unseren Kräuter aus Rheinberg.“
Mittlerweile bekommen die Verantwortlichen Kapseln aus 77 Ländern zugesandt, inklusive des Vatikans. Die Rücklaufquote in Deutschland beträgt fast 20 Prozent. Besonders beliebt bei den Prämien sind die mundgeblasenen Stilgläser, aber auch verschiedene Kartenspiele. Durch die kam auch Matthias Henningsen mit dem Treueprogramm in Kontakt. „Wir spielen unglaublich gerne Skat, Doppelkopf und auch Canasta“, erzählt der 59-Jährige, der seit über 30 Jahren Fan der Marke ist. „Als ich vor ungefähr 20 Jahren in einer Packung von dem Treueprogramm gelesen habe, und dass dort auch Spielkarten im Angebot sind, haben wir unser erstes Skat-Spiel bestellt. Und die Karten sind richtig gut, Turnier-Qualität. Seitdem spielen wir nur noch mit Underberg-Karten.“
Noch mehr als von den Karten war Matthias Henningsen von dem Tag im Stammhaus angetan. „Zu Beginn habe ich etwas flapsig zu Frau Underberg-Ruder gesagt: ‚Die Spucke können Sie sich sparen. Wir sind doch schon überzeugt.‘ Aber im Nachgang darf ich sagen: Das war unglaublich. Dieses Haus steckt voller Geschichte und Geschichten. Und alles ist so stilvoll. Die Eindrücke und nicht zuletzt die Gerüche werden wir unser Leben lang nicht vergessen.“